

Mert Akbal ist Künstler und Forscher. Sein Schwerpunkt liegt auf der Visualisierung von kognitiven Prozessen, vor allem von oneirischen Träumen. Seine Arbeit wurde in mehreren Ausstellungen und Konferenzen präsentiert, wie zum Beispiel in den Landeskunstausstellungen des Saarlandes 2008 und 2013, in der "Prix D’Arts Robert Schuman" 2013, an der "International Symposium for Electronic Arts (ISEA 2016) in Hong Kong und an der „Real of Reality“ Konferenz 2016 im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe. Er ist mit folgenden akademischen Institutionen affiliert, Hochschule der Bildenden Künste Saar, Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig, Graduiertenkolleg Europäische Traumkulturen an der Universität des Saarlandes.
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Leo Kwandt
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Isabelle Kirsch
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Florian Penner
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Pierre Ferry
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Jill Els
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Sebastian Wagmann
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Felix Waldkirch
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Kaori Nomura
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Malika Hagemann
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Prof. Burkhard Detzler
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Ingo Wendt
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Martin Fell
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Daniel Hausig
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Michael Voigt
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Pascale Bohl
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Juan Pablo Guitarro
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Detlef Hartung und Georg Trenz
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Tobias Jungblut
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Martine Marx
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Daniel „D-Flat“ Weber
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Oliver Strauch
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Lukas Reidenbach
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Francois Schwamborn
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Steffen Lang
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Mert Akbal
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Nadiya Morenko